Das Sondergericht Audiencia Nacional hat ein neues Rechtshilfegesuch gestellt. Die Schweizer Regierung zeigt sich wieder kollaborationsbereit mit dem spanischen Folterapparat. Am 22.5. musste Nekane in der Bundesanwaltschaft Bern erscheinen, um per Videokonferenz durch die spanischen Behörden befragt zu werden.
Das ist wieder ein neuer Versuch, Nekane wegen ihrer politischen Ideen zu verfolgen. Das alles, weil die Schweiz immer noch nicht die sexualisierte Folter anerkennt und Schutz vor der politischen Verfolgung bietet.
Wir haben dazu aufgerufen, in Bern zu protestieren und der Schweizer Regierung eine klare Botschaft zu vermitteln: Sexualisierte Folter ist ein Asylgrund – keine Auslieferung an den Folterstaat Spanien!
22.5.2019 / genau 10 Uhr / Brückenstrasse 50, Bern
Radiobeitrag im RaBe-Info 21.05.2019:
(ab 12:23) rabe.ch/2019/05/21/medikamententests-in-schwellenlaendern
Eine von uns! Alle nach Bern am 22.5.2019!
? FREE NEKANE ✊✊?